Ein Problem nach dem andern angehen, sagt sich Verena Baumann nach einer erfolgreichen Fußtherapie. Nun ist die Eindämmung einer Rhizarthrose im Daumengelenk an der Reihe.
Verena Baumann hat viele Interessen: Mit ihren Enkel spielen, ihnen Geschichten erzählen, ihr schönes Heim im Zürcher Oberland pflegen und den Blick in die weite Landschaft genießen. Ihr größtes Engagement gilt aber dem Geigenspiel. Das Spiel – ob im Trio oder Quartett – wurde ihr in letzter Zeit zur Belastung. Sie leidet an einer Rhizarthrose, einer schmerzhaften Erkrankung des Daumensattelgelenkes der linken Hand. Für eine Geigenspielerin eine massive Einschränkung.
Verena Baumann ist Rhythmik-Lehrerin. Sie hat eine musikalisch-rhythmische Ausbildung nach Jaques-Dalcroze absolviert und besuchte das Werkseminar an der Kunstgewerbeschule Zürich. Nach ihrer Heirat lebte sie in den USA. Verena Baumann ist Mutter von vier Söhnen.
Die Arthrose ist ihr seit langem ein störender „Begleiter“. Bedingt durch eine mechanische Fehlbelastung litt sie an erheblichen Schmerzen im Vorderfuß. Durch das Buch „Gut zu Fuß ein Leben lang“ von Christian Larsen, das ihr eine Freundin empfohlen hatte, wurde sie auf Spiraldynamik® aufmerksam. Nach sieben Therapieeinheiten im Spiraldynamik® Med Center in Zürich ist sie heute praktisch beschwerdefrei. Seither trägt sie Schuhe mit einem eingebauten Fußbett und macht ihre täglichen Übungen zuhause, indem sie Füße und Beine gegen die Wand dehnt.
Nun ist die Behandlung der Hand an der Reihe. Als die Schmerzen im Daumengelenk begannen, nahm Verena Baumann zuerst einmal Medikamente. Dann suchte sie einen Rheumatologen auf, nachher einen Handchirurgen. Die Kortison-Spritze, die sie bekam, wirkte zwei bis drei Monate. „Dann fingen die Schmerzen wieder an.“ Weitere Spritzen oder gar eine Operation sind bei Verena Baumann aus anderen medizinischen Gründen derzeit ausgeschlossen.
Nun ist die Behandlung der Hand an der Reihe. Als die Schmerzen im Daumengelenk begannen, nahm Verena Baumann zuerst einmal Medikamente. Dann suchte sie einen Rheumatologen auf, nachher einen Handchirurgen. Die Kortison-Spritze, die sie bekam, wirkte zwei bis drei Monate. „Dann fingen die Schmerzen wieder an.“ Weitere Spritzen oder gar eine Operation sind bei Verena Baumann aus anderen medizinischen Gründen derzeit ausgeschlossen.
Text: Eva Mackert, Februar 2013
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