Patienten-Story Karpaltunnel-Syndrom

Wirkungsvoll den Karpaltunnel-Syndrom & den Hallux valgus behandelt

Patientenstory Karpaltunnel-Syndrom

Tatkräftig – und mit Hilfe von Spiraldynamik® – ist Gabriella Bernardi ihre zwei „Baustellen“, das Karpaltunnelsyndrom an der linken Hand und den Hallux valgus am rechten Fuß, angegangen und fühlt sich heute „rundum gesund und zufrieden.“

Dass Gabriella Bernardi ein Bewegungsmensch sein muss, merkt man auf den ersten Blick. Zum Gespräch nimmt sie ihre beiden Hunde mit, einen Golden Retriever und einen kleinen schwarzhaarigen Mischling. Nachher will sie mit den beiden auf den täglichen, anderthalbstündigen Morgenmarsch gehen. Gabriella Bernardi ist 54-jährig und lebt mit ihrer Familie in Männedorf.

Eingeschlafene Hand

2013 begann die Geschichte mit der linken Hand: „Plötzlich und mehrmals am Tag hatte ich kein Gefühl mehr in der Hand, konnte nichts mehr halten und war wie blockiert.“ Dr. med. Christian Larsen, leitender Arzt des Spiraldynamik® Med Center in Zürich, diagnostizierte ein Karpaltunnelsyndrom, das heißt, ein Nerv im Handgelenk war eingeklemmt. Die Therapie mit Sandra Felsner bestand darin, den beengten Nerven mehr Platz zu verschaffen, den Bogen zwischen dem Daumen und dem kleinen Finger zu erweitern und die Muskeln in der Hand zu aktivieren.
Gabriella Bernardi erzählt begeistert von der Behandlung: „Ich wurde als Patientin ganzheitlich wahrgenommen, physisch wie psychisch, und ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben.“ Noch heute, nach zwei Therapie-Serien macht sie ihre „Hausaufgaben“ gewissenhaft: „Ich mobilisiere meine Hand mit dem Softball, massiere sie, wann immer ich kann.“ Mit dem Resultat ist sie sehr zufrieden. Keine eingeschlafene Hand mehr, weder bei der Gartenarbeit, noch beim Golfen, Skifahren, noch bei ihren zahlreichen andern Aktivitäten.

Unfreiwilliger Verzicht auf Stiefel

Nach der erfolgreichen Therapie des Karpaltunnelsyndroms war es dann nichts als folgerichtig, dass sich Gabriella Bernardi wieder an Spiraldynamik® wandte, als sich der Hallux valgus am rechten Fuß unangenehm bemerkbar machte. Sie konnte keine Schuhe, vor allem keine Stiefel nicht mehr anziehen. „In der Therapie musste ich richtig laufen lernen, indem ich den Fuß exakt von der Ferse bis zu den Zehen abrollte.“ Auf den Spaziergängen mit den Hunden konzentrierte sie sich intensiv auf diese Vorgaben, heute geht das beinahe automatisch. Auch hier lobt Gabriella Bernardi den ganzheitlichen Einbezug der Bewegungsabläufe bei der Behandlung durch die Spiraldynamik®-Therapeutin. Zusätzliche Fußmassagen und Fußbäder in basischem Salzwasser haben mitgeholfen, den Hallux valgus zu begradigen mit dem Resultat, dass „schöne Stiefel kein no-go mehr sind.“

Achtsam und bedacht

Und das Erstaunliche dabei: Muskelmasse auf- statt abgebaut, wie bei den üblichen Diäten. Bei den gängigen Diäten geht der Körper immer zuerst an die Muskelmasse, begleitet von einem grossen Hungergefühl. Mit anderen Worten: Mit dem richtigen Ernährungsknowhow kann der berüchtigte Jojo-Effekt vermieden werden.
Sie hat die Therapie aktiv, ja begeistert absolviert und profitiert nun davon: „Ich bin rundum gesund und zufrieden.“
Die Hunde haben mitgehört und drängen zum Aufbruch.

Text: Eva Mackert, Juni 2017

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