Patienten-Story

Atemnot

Besser atmen dank funktioneller Atemübungen

Urszula Cahumba ist 64, Klavierlehrerin und studiert derzeit Musikphysiologie. Dann kam Corona dazwischen. Geblieben ist die Atemnot, bis sie den Atem für sich neu entdeckte ...

Urszula Cahumba kennt sich aus in Sachen Atmung und Stimme. Neben dem Klavier ist da der Gesang, die Chorleitung und das Musikphysiologie-Studium (der Begriff ist Programm: Es geht um Funktionalität und Selbsthilfe für Musiker). Während ihrer Covid-19-Erkrankung mit Fieber, Husten und Atemnot hielt sie sich mit Gesangsübungen über Wasser. Corona ist überstanden – bis auf die Atemnot. Nicht bedrohlich, aber beängstigend. Plötzlich ist er da, der Lufthunger – unangemeldet und übergriffig.

Die gezielten Spiraldynamik® Therapieübungen haben geholfen, die Atemnot nimmt ab. Sie hat ihren Atem neu entdeckt: präzise 3-D Wahrnehmung im eigenen Körper, ganzer Rumpf statt nur Zwerchfell, Flanken- statt nur Brustatmung. Der behandelnde Arzt hat noch zwei weitere Therapieschritte angekündigt: Ausdauertraining der Atemmuskulatur mit dem Spirotiger® und, zweitens, ein CO2-Toleranztraining – was immer das genau ist? Urszula Cahumba freut sich, dass «ihre Seele wieder frei atmen kann».

Christian Larsen
Dezember 2021

 

Atemnot

Atemnot definiert sich als subjektive Empfindung, nicht genug Luft zu bekommen. Erfahren Sie mehr zum Krankheitsbilder, Ursachen, Therapiemöglichkeiten, Übungen und Erfolgsaussichten ...

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