Anatomisch richtig golfen: Köperhaltung analysieren, Schwungtechnik optimieren, Beschwerden wegtrainieren
Wenn das Handicap beim Golf keine Kennzahl ist, sondern sich in Form von Schulterschmerzen, Rückenproblemen und dem sogenannten „Golfer-Ellbogen“ äußert, dann ist Abhilfe möglich. Davon sind der Arzt und Mitbegründer der Spiraldynamik® Dr. med. Christian Larsen, die Leistungs-Golferin Petra Zbuzkova sowie einer der weltweit besten Golf-Lehrer Mario Caligari überzeugt. In ihrem Ratgeber „Medical Golfing“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022) geben sie praktische Tipps, wie Golfer*innen ihren Golfschwung und ihre Golftechnik nachhaltig verbessern, die Muskulatur kräftigen und bestehende Schmerzen lindern.
Die Ursachen vieler Golfer-Beschwerden sind bekannt: Eine einseitige Belastung, fehlerhafte Technik und Überlastung haben unterschiedliche Schmerzen zur Folge. Mit den geeigneten Übungen aus der Spiraldynamik zeigen die Autor*innen, wie es gelingt, anatomisch richtig zu golfen, um etwa Verletzungen des Handgelenks zu vermeiden. In Bild-für-Bild-Anleitungen erklären sie, wie das Zusammenspiel des Bewegungsapparates funktioniert und wie man die eigene Golftechnik analysiert und in der Folge optimiert.
„Wir möchten allen Interessierten eine praktische Hilfe an die Hand geben, mit der es gelingt, wieder schmerzfrei zu golfen. Die Übungen haben wir als golfspezifisches Grundlagen- und Therapietraining konzipiert, das präventiv, also zur Vorbeugung von Beschwerden, und kurativ wirkt“, erklären Larsen, Zbuzkova und Caligari.
Hier geht's zur LeseprobeVictoria Vuille
März 2022